Ich studiere Humanmedizin mit einem starken Interesse an Tropenmedizin, besonders an vernachlässigten tropischen Krankheiten, zu denen Podo definitiv gehört. Im Frühjahr 2012 war ich in Äthiopien und besuchte die Podo-Projekte in Gimbi und Teegi, wo ich zum einen das schlimme Ausmaß der Krankheit, zum anderen aber auch die hervorragende Arbeit der Selbsthilfegruppen erlebte.
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